Aufruf zum Aktionstag am 18. März!
Seit einigen Jahren erinnert der Nationale Widerstand rund um den 18. März an das Schicksal unserer politischen Gefangenen – vor allem durch Plakat-Aktionen in verschiedenen Städten Deutschlands. Dieses Jahr wollen wir die Kampagne auf eine breitere Basis stellen und rufen alle Kameraden dazu auf, sich mit eigenen, kreativen Aktionen am „Tag der politischen Gefangenen“ zu beteiligen.
Der „Tag der politischen Gefangenen“ war eigentlich eine Erfindung der kommunistischen Internationalen Roten Hilfe im Jahr 1923. Heute allerdings dienen Linksextremisten nur noch als Kettenhunde und Fünfte Kolonne des Systems, werden finanziell vom Staat großzügig alimentiert und verhätschelt. In Ermangelung linker politischer Gefangener in Deutschland bleibt der Antifa allenfalls übrig, auf das Schicksal irgendwelcher Gesinnungsgenossen im Baskenland, in der Türkei oder im Iran aufmerksam zu machen. Politische Gefangene in der BRD und in Österreich gibt es heute nur noch auf nationaler Seite – deshalb machen wir den 18. März jetzt zu unserem „Tag der politischen Gefangenen“!
Wir rufen Euch dazu auf, rund um den 18. März deutschlandweit mit eigenen, kreativen Aktionen auf das Schicksal unserer inhaftierten Kameraden aufmerksam zu machen – natürlich unter Einhaltung der geltenden Gesetze. Die Ausgabe der Plakate erfolgt in diesem Jahr direkt über die N.S. Heute. Jede Kameradengruppe ist dazu aufgerufen, eigene Aktionen zu starten und anschließend einen Bericht mit Fotos an uns schicken.
Wir erinnern! – Wir klagen an! – Wir rufen auf!
Die Namen Mahler, Fröhlich, Höfs und Küssel und neuerdings auch Haverbeck stehen stellvertretend für hunderte politische Gefangene in den Bundesrepubliken Deutschland und Österreich, sie stehen stellvertretend für zigtausende Strafverfahren jährlich aufgrund von Meinungsdelikten und sie stehen stellvertretend für alle Deutschen, die aufgrund ihrer Meinung heute vom System und seinen Handlangern verfolgt, schikaniert und eingeschüchtert werden.
Wir erinnern! Wir erinnern am 18. März an unsere Kameraden in den Systemkerkern – eingesperrt wegen Meinungsäußerungen und wegen ihres Kampfes für ein freies Deutschland!
Wir klagen an! Wir klagen ein Justizsystem an, das sich zur Hure der antideutschen Politik macht und Dissidenten, Bürgerrechtler und Regimekritiker vor Gericht zerrt!
Wir rufen auf! Wir rufen alle Aktivisten auf, über Partei- und Organisationsgrenzen hinweg am 18. März ein starkes Zeichen zu setzen, den „Tag der politischen Gefangenen“ zu einem kraftvollen Signal zu machen und deutschlandweit unter Beweis zu stellen, dass unsere inhaftierten Kameraden nicht vergessen sind!