„Wann warst Du das letzte Mal auf der Straße,
wann hast Du die letzte Demo besucht?
Wann verklebtest Du Dein letztes Plakat,
verteiltest Flugis in Deiner Stadt?…
Hältst Du Kontakt zu Kameraden im Knast,
gibt es Geld, das Du als Spende für sie übrig hast?“
Mit dem Lied „Taten statt Worte“ der Kampfkapelle „Nahkampf“ im Hinterkopf, machten sich auch in der Freien Hansestadt Bremen Männer mit Kleistereimer und Plakaten auf den Weg, um anläßlich des 18. März, dem Tag der politischen Gefangenen, die BRD-Bürger auf unsere Kameraden im Knast aufmerksam zu machen. Wir werden Euch nicht vergessen! Eure Unfreiheit ist die Unfreiheit des Deutschen Reiches! Für Euch und uns gelten die Worte Erich Priebkes:
NIEMALS AUFGEBEN!