Wenig Zeit bis zum Tag der politischen Gefangenen

Wir alle sind in der Pflicht Tag für Tag auf die Schicksale der politisch inhaftierten Aktivisten und Aktivistinnen aufmerksam zu machen. Die Inhaftierten werden in den Gefängnissen festgehalten, nur weil sie es wagten, in dem angeblich freiestem Staat den es auf deutschem Boden je gab, absolut gewaltfrei ihre persönliche Meinung kund zu tun.

Der 18. März, der Tag der politischen Gefangenen muss so lange, Jahr für Jahr in das Gedächtnis aller Bürger gerufen werden, bis eine echte Meinungsfreiheit durchgesetzt wurde und der Maulkorbparagraf 130 StGB zum Teufel gejagt wurde.

Leider gibt es dieses Jahr keinerlei Aufkleber oder Plakate, jedoch steht es jedem von uns frei kreativ zu werden. Erstellt Plakate und Banner, hängt sie an Autobahnbrücken oder in der Stadt/Dorf und sprecht Passanten an.

Wenn ihr Fotos der Aktionen erstellt, vernichtet die Meta Daten und lasst sie uns über das Kontaktformular zukommen.

Ein Kommentar

  1. Die Herrschaft hierzulande wird durch ein Feindbild gesichert und das schon ziemlich lange, wie hier wohl alle wissen. Dieses System war und ist nie eine Demokratie gewesen, vielmehr eine nicht mal gute Simulation. Auch das ist bekannt. Und genau deshalb ist es so wichtig darauf hinzuweisen, das hier Menschen politisch verfolgt und Meinungsdelikte oftmals härter bestraft, als vorsätzliche Gewaltverbrechen. „Wer die Wahrheit fürchtet, wird seine Lüge mit allen erdenklichen Mitteln verteidigen!“ Und ihr Mittel ist daß hier: „Erschaffe den Terror, den du bekämpfst, so erschaffst du ein Feindbild, dass du lenkst!“ Mit dem Fall der Glaubwürdigkeit der Mainstream-Medien, in weiten Teilen der Bevölkerung, öffnet sich die Tür einen Spalt weit, für das „freie Wort“. Zeigen wir dem System, dass wir nutzen, was viele nur durch die Gegend tragen.

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