Vor einigen Tagen besuchte eine Delegation des Kreisverbandes Rhein-Erft, der Partei „DieRechte“ die bekannte Bürgerrechtlerin Ursula Haverbeck.
Neben Gesprächen über Ihren angeschlagenen Gesundheitszustand und der Zukunft Deutschlands, sprach man natürlich auch über den Prozess-Marathon in Berlin und die Ablehnung ihrer Revision.
von Die Rechte
Da mittlerweile auch einige Medien über die Ablehnung der Revision und der damit verbundenen Rechtskräftigkeit des Urteils berichteten, bittet Ursula Haverbeck vorerst um keine voreiligen Schlüsse.
Auch der bereits in den Medien angekündigte Haftantritt soll erstmal mit Vorsicht genossen werden, da noch nicht das letzte Wort in dieser Angelegenheit gesprochen sei.
Weitere Informationen dazu können allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.
Ob dieses System schlussendlich eine fast 94- jährige Dame erneut einkerkern wird, dürfte mittlerweile außer Frage stehen. Bereits die erste Inhaftierung, der anschließende erneute Prozess mit dem verbundenen Marathon an Terminen und schlussendlich nun die Ablehnung der Revision zeigen mehr als deutlich wozu dieses System bereit ist.
Es ist natürlich zu hoffen, dass es nicht zu einer erneuten Inhaftierung von Ursula Haverbeck kommen wird, aber wenn diese dennoch erfolgen sollte, dann muss endlich die gesamte nationale Bewegung aufstehen und gemeinsam Solidarität über Partei- und Organisationsgrenzen zeigen!